• Firmengeschichte

    1865

    gründete Joh. Ulrich Heer-Holzer (1837-1914) in einer Kammer seiner Wohnung eine Schreinerei.

     

     

    1905

    übernahm sein Sohn Joh. Ulrich Heer-Fehr (1870-1955) den Betrieb.

  • Schulmöbeltransport mit Ross und Wagen

    1927

    übergab dieser seinen beiden Söhnen Ernst Heer-Vögeli (1899-1982) und Emil Heer-Zingg (1901-1956) die Führung.
    Eine Kollektivgesellschaft wurde gegründet mit dem Namen Heer Söhne Schreinermeister

     

     

    1956

    Nach dem Tod von Emil Heer-Zingg wird die Firma in eine Familien-Aktiengesellschaft umgewandelt und wirkt seither unter dem Namen Heer Söhne AG Möbelfabrik

  • Luftaufnahme ca. 1950

    ca. 1950

    Der Einsatz von Maschinen erforderte mehr Platz. Die angrenzenden Gebäude wurden in den Betrieb integriert.

     

    Geschäftsführer

    Als erster Geschäftsführer der AG wirkte
    Ernst Heer-Vögeli bis 1975.
    Danach leitete Emil Heer-Rüsi (1931-1990)
    den Betrieb bis 1989.
    1990 übernahm Adrian Heer-Gloor (1960)
    in der 5. Generation die Geschäftsleitung.

  • Luftaufnahme ca. 1975

    1960

    wurde das Werkgebäude Nord gebaut. Darin sind bis heute Fourniererei, Bankraum, Maschinenraum und Büro untergebracht.

     

    1970

    brannte die Lackiererei nieder. Im an dieser Stelle erbauten Werkgebäude Süd befindet sich heute die Lackiererei und die Platten- und Massivholz Zuschneiderei.

  • Luftaufnahme ca. 2001

    1996

    Zur Erweiterung der Lagerkapazität und der Errichtung eines Ausstellungsraumes wurde über die gesamten 1000 m2 Grundfläche ein Giebeldach erstellt und teilweise ausgebaut.

  • Alte Tafel Heer

    Spezialitäten

    1865 allgemeine Schreinereiarbeiten

    1880 Schulbänke und Kirchenbestuhlungen

    1920 Reformsärge (bis 1945)

    1930 Wandtafel (bis heute)

    1945 Büromöbel (bis heute)

    1956 Baby-Waagschalen (bis 1975)

     

    Besonderes

    1900 Maschinenbetrieb mit Transmission (Benzinmotor)

    1907 Brand durch Benzinmotor

    1909 Transmission auf elektrischen Betrieb umgestellt

    1932 Umstellung auf Elektro-Einzelantrieb der Maschinen

    1962 Neubau Nord erstellt

    1970 Brand der Lackiererei und Altbau

    1971 Neubau Süd erstellt

    1989 die erste CNC-Maschine wird angeschafft

    1995 Giebeldach über Fabrikgebäude erstellt

    1999 Entwicklung neuer Schulmöbel gemäss neuster anatomischer Erkenntnisse.

    2009 Internet Auftritt durch designloft / nuun gmbh